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Eine exquisite Weinregion genießen und Golf spielen inmitten der herrlichen Küstenlandschaft entlang der Garden Route. Während der zehntägigen GOLF TIME tours Selbstfahrer-Reise durch die Kapregion erleben Sie Südafrika pur - doch vor allem individuell und selbst gestaltet.
Lediglich die Golfplätze im Erinvale GC, Fancourt GC, Pezula GC und Simola GC sowie die durchweg erstklassigen Unterkünfte sind im Reiseplan festgelegt. Weitere Ausflüge zu den diversen Sehenswürdigkeiten oder eine Luxus-Safaritour in einem privaten Tierreservat bestimmen Sie ganz individuell und nach Herzenslust selbst.
Genau das macht diese Selbstfahrer-Reise aus: Freiheit. Sie fahren im Mietwagen die Garden Route entlang, spielen auf Golfplätzen mit Top-Niveau, vor Ausblicken der Extraklasse. Allein der Fancourt GC, mit seinen drei Championship Courses und der imposanten Bergkulisse, sorgt für Urlaubsfeeling erster Güte.
Gepaart mit den optimalen klimatischen Verhältnissen wird die Reise zu einem Genuss für abenteuerbegeisterte Golfer.
Reisetermin | pro Person im DZ | EZ-Aufschlag | unverbindliches Angebot |
Weitere Termine und Preise auf Anfrage erhältlich | € 0,00 | € 0,00 | unverbindlich anfragen |
Fancourt Hotel & Country Club*****
Entlang der Garden Route liegt das Fancourt Resort, Südafrikas führendes Golfhotel. Umringt von den majestätischen Outeniqua Mountains, inmitten eines rund sechs Quadratkilometer großen Gartens. Gäste kommen in den Genuss, die klassisch und geschmackvoll gestalteten Zimmer genießen zu dürfen. Allesamt verfügen über eine Minibar, DSL-Internetzugang, Safe, Kabel-TV, Kühlschrank, Klimaanlage und über einen Balkon mit Blick auf die Outeniqua Mountains. n den insgesamt fünf Top-Restaurants des Fancourt Resorts lädt die internationale Küche, die mit frischen regionalen Zutaten arbeitet, zum kulinarischen Verwöhnprogramm. An der großzügigen Hotelbar, mit weitläufiger Terrassenlandschaft lässt sich wunderbar die große Zahl regionaler Spitzenweine genießen. Direkt am Hotel befinden sich die drei Championship Courses der Anlage. Die beiden anspruchsvollen Parklandplätze "Montagu" und "Outeniqua" stammen aus der Feder von Gary Player. Jüngstes Mitglied der Fancourt-Plätze ist der "The Links"-Course.
Erinvale Hotel ****
Das Erinvale Estate Hotel & Spa ist ein 4-Sterne Luxushotel, das in den wunderschönen Hottentos Holland Bergmassiv liegt, direkt am Fuße des Helderbergs. Im traditionell südafrikanischen Stil eingerichtet, versprüht das Resort eine charmante Atmosphäre. Die Zimmer, durchwegs Junior Suiten und Suiten, überzeugen durch edle Einrichtung und sind im lodgeähnlichen Stil gehalten: Helle, frische Farben wechseln sich mit rustikalen Farbtönen beim Mobiliar ab. Für Erholung sorgt ein Spaziergang durch die liebevoll angelegte Gartenanlage oder aber der Blick ins Umland des Erinvale Estate, das mit dem Prädikat "traumhaft" wohl am ehesten beschrieben werden kann. Neben dem hoteleigenen Golfplatz, der von Gary Player gestaltet wurde, haben Sie zudem die Möglichkeit, im hauseigenen Spabereich zu entspannen oder sich im Restaurant den kulinarischen Köstlichkeiten hinzugeben.
Montagu Golf Course (18 Loch, Par 72, 6.284 Meter lang, Designer: Gary Player)
Der Montagu Course erfordert Cleverness. Zahlreiche Bunker bewachen die Grüns. Die überwindet, wer mit Kalkül spielt. Hinzu kommen die teils sehr schnellen Grüns, auf die es sich einzustellen gilt.
Gary Player hat sich bei seinem Design einige Raffinessen einfallen lassen: Loch 8 beispielsweise macht es dem Spieler durch ein Wasserhindernis links schwer. Wer das Grün angreift sollte eher zu kurz als zu lang spielen, denn direkt hinter dem Grün lauert ein weiteres Nass.
Weiteres Highlight: Bahn 17. Dieses Loch empfand Player der 12. Bahn von Augusta nach.
Outeniqua Golf Course (18 Loch, Par 72, 6.320 Meter lang, Designer: Gary Player)
Der nach dem Outeniqua Bergmassiv benannte zweite Gary Player-Platz im Fancourt Resort unterscheidet sich vom Design zum Montagu Course.
Outeniqua gilt von seiner Gestaltung her als der vermeintlich leichtere der beiden Plätze.
Doch Obacht: Auch hier lauern die ein oder anderen Stolperfallen. Allein vier Wasserhindernisse auf den letzten fünf Löchern verdeutlichen die Tücken des Platzes.
Der Course verzeiht dennoch viel. Weitläufige, breite Fairways sorgen für positive Golferlebnisse bis in höhere Handicap-Regionen.
Simola GC (18 Loch, Par 72, 6.318 Meter lang, Designer: Jack Nicklaus)
Der Simola GC wurde von Altmeister Jack Nicklaus im Hinterland der Knysna Lagune in die waldige Hügellandschaft gezaubert.
Er erscheint durch einige Schräglagen in manchen Passagen auf den ersten Blick nicht gerade fair, trotzdem darf der Course bei einer Golfreise nicht ausgelassen werden.
Die Ausblicke auf die Umgebung und die Knysna Lagune sind atemberaubend.
Als Besonderheit kommt man nach den ersten 9 Loch nicht zum Clubhaus zurück. In den Bergen gelegen, ähnlich einer Almhütte heißt stattdessen das Halfwayhouse die Golfer willkommen.
Pezula GC (18 Loch, Par 72, 5.546 Meter lang, Designer: Ron Fream und David Dale)
Der Pezula Championship Golf Course ist landschaftlich einer der spektakulärsten Golfplätze Südafrikas.
Der Kurs liegt hoch über dem Indischen Ozean und - wie der Simola GC - nahe der Lagune von Knysna.
Der Course wurde von den amerikanischen Designern Ron Fream und David Dale angelegt und fügt sich harmonisch in die atemberaubende Küstenlandschaft.
Das modern gestaltete Clubhaus blickt auf die Lagune, weshalb auch der Drink nach der Runde zum absoluten Genuss wird.